Projekt ReStart plus

Praxisorientierte Maßnahme zur beruflichen und sozialen Integration Jugendlicher und junger Erwachsener

Um Vertrauen zu sich selbst zu gewinnen und einen neuen Schritt Richtung Arbeitsleben zu wagen

Im Projekt ReStart Plus

setzen wir phasenübergreifend auf:

  • Berufsorientierung
  • wertschätzenden Umgang mit den Teilnehmenden
  • Transparenz und Partizipation der Inhalte
  • die Schaffung einer geregelten Tagesstruktur
  • soziales Miteinander
  • Stärkung der Eigenmotivation und die Entwicklung von Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  • Schaffung von Erfolgserlebnissen

Zielgruppe

Jugendliche und junge Erwachsene bis zum vollendeten 27. Lebensjahr (im Ausnahmefall bis zum vollendeten 30. Lebensjahr) im SGB II Bezug. Die Zuweisung erfolgt durch das Jobcenter oder das Jugendamt des Landkreises Sonneberg.

Projektverlauf

Sozialpädagogische Betreuung während des gesamten Projektes

Einstiegsphase

Ankommen,
gegenseitiges Kennenlernen

Stabilisierungsphase

praxisbezogen, tagesstrukturgebend,
Einzel- und Gruppenprojekte

Aktivierungsphase

Entwickeln von individuellen Zielen, praxisbezogenen Mikroprojekte

Ablösephase

Vorbereitung auf den
Übergang in Ausbildung,
Arbeit oder Qualifizierung

Nachbetreuung

Begleitung bei Ausbildungs-, Arbeitsaufnahme

Wir beraten sie gerne

Ivonne Werner

Diplom Sozialpädagogin
im Projekt ReStart

03675/46 99 77-12

ivonne.werner@wbm-sonneberg.de

Stephanie Frieß

Sozialpädagogin B.A. (Univ.)
im Projekt ReStart & TIZIAN

03675/46 99 77-12

stephanie.frieß@wbm-sonneberg.de

Kooperationspartner

Landratsamt Sonneberg
 Jugendamt

Bahnhofsstraße 66
96515 Sonneberg

Telefon: 03675-871 212
jugendamt@lkson.de
www.kreis-sonneberg.de

Jobcenter 
Sonneberg

Bahnhofstr. 44-48
96515 Sonneberg
Telefon: 03675-8903-502
Jobcenter-Lk-Sonneberg@
jobcenter-ge.de
www.arbeitsagentur.de

SAZ Sonneberger
 Ausbildungszentrum

Friedrich-Engels-Straße 156
96515 Sonneberg

Telefon: 03675-75 77 90
info@sazzv.de
www.sazzv.de

„Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus
Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus"